Eltern von Andreas Lubitz Veröffentlichten diese Anzeige bei der „Westerwälder Zeitung“.
Der „Welt am Sonntag“ schreiben sie nun, fast zwei Jahre nach dem Absturz (24. März 2015):
„Zum Absturz des Germanwings-Fluges 9525 ergeben sich auch für uns noch viele unbeantwortete Fragen, merkwürdige Sachverhalte und Zweifel am bisher kommunizierten Unfallhergang. Wir sind im Moment selber noch am Recherchieren.“
Die "Welt am Sonntag" schreibt dazu weiter: "Zu dem 'völlig falsch gezeichneten Bild' ihres Sohnes wollen sie sich momentan aber noch nicht äußern.'" Unklar bleibt damit auch, was die Eltern mit den „merkwürdigen Sachverhalten“ oder „Zweifeln“ meinen. Auch dass die Eltern von einem "Unfallhergang" sprechen, muss die Angehörigen der Lubitz-Opfer verstören – schließlich war der Absturz nach allen bisherigen Erkenntnissen alles andere als ein Unfall. Sondern ein von Lubitz begangener Massenmord.
Massenmord, nee ist klar?!Deutschland und Frankreich wollten 1 Woche vorher keine Neuen Sanktionen gegen Russland,
dann wurde das Flugzeug abgeschossen und beide Frankreich wie Merkel stimmten sofort Neuen Sanktionen gegen Russland zu.
Noch hat sich die USA dazu nicht geäußert doch irgendwann werden Sie zugeben,
das Sie die Germanwings abgeschossen haben oder es befohlen haben!